Samstag, 16. März 2019

Marvelous!

Heute kommt das beste am Anfang, weil ich einfach nicht länger warten will.
Das ALLERBESTE ist der Soundtrack. Überall Frauen, und nicht die unlässigen. Courtney Love. Gwen Stefani. Shirley Manson. Meine Sitznachbarn wurde mit einer richtig starken Karaokeshow beglückt.
Und dann die Szene, in der "Come as you are" startet. Tatsächlich die Szene, in der es um die (wunderbare) Heldin geschehen sein könnte. Kann das Absicht sein? Dass gerade da ein Mann singt?? Who knows...

Bis auf die üblichen Verdächtigen in einem Film diesen Ursprungs ("Niemand sagt Nick!") gibt es tatsächlich kaum wichtige männliche Akteure, die nicht zumindest teilweise als Bösewichte agieren.
Merkt man erst, wenn man genau drüber nachdenkt. Während man schaut, ist es einfach mitreißend, die Konflikte innen und außen scheinen zu viel zu werden, bis endlich Klarheit eintritt und die Mutter von allem sichtbar wird.

Stan hat es eine Mutter sein lassen.
Ach Stan.