Montag, 3. Juni 2013

Eine neue Dimension.

Für Sternenreisende könnte eine ganz neue Zeit anbrechen. Schon seit einer Episode sind wir ja alle zusammen in einer weiten Vergangenheit angekommen, eine, die zuvor noch nie ein Mensch gesehen hat. Kein Scheiß. Und weils diese neue Vergangenheit gibt, und weil die Zukunft ja mittlerweile schon sehr weit fortgeschritten ist, kann man, zumindest wenn man aus Vulkan kommt, beide gleichzeitig besetzen. Versteht kein Mensch, was ich hier schreibe?
Keine Panik, ich tu mir eh auch schon schwer, zurück zum Wesentlichen.

Der junge Jim, ein Frauenheld der gepflegt auf die obersten Regulatorien scheißt (Sympathie!, sogar für das biebereske Schmollmündchen) und so zwar ganze Zivilisationen rettet, aber gleichzeitig sein Schiffchen zu ihrem neuen Gott macht. Nun, soll nix schlimmeres passieren, sagt man.
Und weil er so einen Schlendrian herrschen lässt, wird er natürlich erst mal ordentlich zusammengestaucht und das Schifferl darf er auch nicht mehr fahren. Für knappe 3 Minuten, bis nämlich der zurückbeorderte alte Kapitän in einem TOTAL unvorhersehbaren feindlichen Angriffsmanöver das Zeitliche segnet.
Also hopp aufs Kommandosesserl und den Meuchelmörder eliminieren gehen! Dafür gibts vom Oberchef auch ein paar extracoole neue und natürlich supergeheime Kanonen mit. Blöderweise gibts ein paar dutzend plausible Argumente, dass die so supergeheim sind. Crazy, sag ich euch! Nicht der erste gute Grund, um diesen Film zu schauen!
Und dann kommt der BÖSEWICHT! Bei den Klingonen, die auch noch viel hässlicher waren (vermutlich weil noch unzivilisierter damals). Klar machts KLESCH und BUMM und PÄNG. Ohne wärs ja ganz fad. Und dann - bumm nochmal - wird er gefangen. Das ging allzu seltsam einfach, oder? Und dann macht er Sachen, die man so ja eher Professor Moriarty zugetraut hätte. Und dann.....


...erfährt man seinen Namen.

Und dann macht alles erst Sinn.
Und man bekommt es zu Recht mit der Angst zu tun.

Es wird dunkel.


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