Montag, 12. März 2012

Ist es denn zu fassen??

Irgendwie mache ich seit Kurzem alles mehrfach.
Gestern versucht, die Lieder am Apfelabspielgerät gleich laut zu schalten. Das heutige Lauscherlebnis war ernüchternd. - Heute die ganze Chose noch einmal gestartet, diesmal mit dilettantische Hilfe aus Internetforen. Aber hey - wenn es sich bewährt hat? Und es hat!
Doppelt hält besser!! Quod erat demonstrandum!!

Ich hoffe nun inständig, dass sich das bei der Arbeit gleich verhält. Letzte Woche wie ein Tier durch den mir groß erscheinenden Auftrag gepflügt. Heute besprochen, wie sinnvoll meine Anstrengung war - mächtiger Badabumm! Morgen fang ich quasi noch mal an. Natürlich nicht total, kleine Spuren von Sinn ließen sich eruieren, aber da is meinereiner natürlich nur begrenzt zufrieden... Weil ich immer unzufrieden bin, wenn ich es nicht so schaff, wie ich gehofft hab. Und so sitz ich jetzt hier, kurz nach Beendigung der Apfelabspielgerät-Misere, und grüble, wie ich das jetzt rein logisch-chronologisch morgen anstellen soll. Irgendwie war das im Praktikum alles weniger kompliziert! Oder liegts vielleicht daran, dass ich da nur probiert hab? Ohne Verantwortung, ohne die Aussicht darauf, dass ein nicht allzu doofes Anstellen meinerseits mir weiterhelfen könnte, so im weiteren Leben...
Vielleicht liegts daran, dass ich jetzt auf einmal wieder grübeln will. Aber das will ich nicht. Grübeln nervt.
Wenigstens der Mann und der Hund sind gesund und munter und lieb :-)
ABER
Meine Güte, warum, zur Hölle, kanns nicht perfekt sein?

http://www.youtube.com/watch?v=-2FsfG2cj_Q

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